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(1959-GB)-Rakete 510 - Sci Fi
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Film Deutscher Titel Rakete 510 Originaltitel First Man into Space Produktionsland Großbritannien Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1959 Länge 78 Minuten Altersfreigabe FSK 16[1] Stab Regie Robert Day Drehbuch John Croydon alias John C. Cooper, Charles Vetter alias Lance Z. Hargreaves Produktion John Croydon für Amalgated Films Musik Buxton Orr Kamera Geoffrey Faithfull Schnitt Peter Mayhew Besetzung Marshall Thompson: Kommodore John Prescott Maria Landi: Tia Wellington Robert Ayres: Captain Ben Richards Bill Nagy: Wilson Carl Jaffe: Dr. Paul Petersen Bill Edwards: Dan Prescott, Testpilot Roger Delgado: Konsul John McLaren: Ministerialbeamter Richard Shaw: Whitney Bill Nick: Clancy
Inhalt:
Handlung Bell X-1 46-062 (in flight) Bei einem Testflug mit einem Raketenflugzeug überschreitet Kapitänleutnant Dan Prescott entgegen seinen Befehlen das Limit und fliegt in eine Meteoritenstaubwolke. Die Wolke deformiert ihn physisch und psychisch. Zwar wird seine Rettungskapsel gefunden, er selbst bleibt jedoch verschollen. Plötzlich geschehen auf der Erde eine Reihe von grausamen und unerklärlichen Morden. In diesem Zusammenhang scheint auch der Überfall auf eine Blutbank zu stehen. Fregattenkapitän John Prescott, Leiter der Raketenflugzeug-Versuchsstation, entlarvt den verschwundenen Testpiloten, seinen Bruder, als Mörder. Durch seine Verseuchung sah Dan sich gezwungen, sich von Menschenblut zu ernähren. Kurz vor seinem Ableben kann er John noch wichtige Daten über den Testflug mitteilen. Produktionshintergrund Bill Warren vermutete, dass die Produktion im direkten Kontext mit dem Start des Sputnik Anfang Oktober 1957 stand; die Dreharbeiten begannen noch im selben Monat. Von vornherein war der Film für den US-amerikanischen Markt konzipiert worden. Die Horrorkomponente von Amalgated Films sei vermutlich in den Plot aufgenommen worden, um ein jugendliches Publikum anzuziehen, da ein rein technikorientiertes Fliegerdrama nicht attraktiv genug gewesen wäre. Beide Handlungsteile ständen jedoch praktisch in keinem inhaltlichen Zusammenhang. Obwohl der Film in New Mexico spielt, wurde er vollständig in England gedreht. Für die Produktion wurde Dokumentarfilmmaterial des Versuchsflugzeugs Bell X-1 verwendet. Kritik Der Plot dieser Geschichte wurde geklaut bei Schock (1955; Regie: Val Guest), und der Rest ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Hahn/Jansen, S. 717.